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Klassisches Griechisch sprechen und philosophieren
Für Kurzentschlossene
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Klassisches Griechisch sprechen und philosophieren

Seit 21 Jahren im Garten der Musen

03. August-17. August

Sich in Griechenland erholen und gleichzeitig seine altgriechischen Sprachkenntnisse erweitern und vertiefen - wen unter den Freunden von Hellas sollte das nicht verlocken?
Es gibt dafür auf der ganzen Welt nur diese eine Möglichkeit: In einem großen, schattigen Garten dicht am Meer treffen sich Schüler, Studenten und Erwachsene aus vielen Ländern, entdecken zu ihrer eigenen Überraschung, dass sie sich in der antiken Sprache Griechenlands miteinander verständigen können, lesen gemeinsam wertvolle Texte und sprechen darüber. 
Der Preis für die Unterkunft in Mehrbetzimmern inklusive Seminargebühren beträgt 300,00 EUR.

Verbindliche Anmeldung beim Leiter des Kurses Prof. Stefano Pagliaroli unter hypnomachos@libero.it
Stefano Pagliaroli ist Professor für Italienische Philologie an der Universität von Verona. Er befasst sich mit Übersetzungen aus dem Griechischen in das Lateinische im Mittelalter und in der Renaissance. Er hat zahlreiche Werke, Monographien über Herodot und Archimedes veröffentlicht. Er nahm an den Altgriechisch-Seminaren 1999-2007 teil und ist seit 2008 auch Professor des gleichen Kurses.

Mehr Informationen über Prof. Stefano Pagliaroli finden Sie hier.
Weitere Auskünfte über das Seminar "Klassisches Griechisch sprechen und philosophieren".

Gartenidylle des Hellenikon Idyllion

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Für Kurzentschlossene

September-Oktober 2013

Einladung zum Musiker- und Künstlertreff am griechischen Meer zu Kennenlern-Konditionen

Liebe Musizierende und alle Freunde des Schönen und des Guten,

wir laden Sie herzlich zu unserem neu anlaufenden Projekt Musikertreff am griechischen Meer ein.

Wir möchten Musiker aus dem deutschprachigen Raum mit hiesigen Musikern und Chören zusammenbringen, um in spontanen Formationen kreativ zu musizieren und diese Musik in Konzerten in der Umgebung zur Aufführung zu bringen. Ebenso möchten wir unsere Kreative Atmosphäre mit Künstlern jeder Art bereichern und freuen uns über Ihren künstlerischen Einsatz.

Unterkunft in Doppelzimmern (pro Person ab 20,00 EUR/Tag) oder Einzelzimmern (pro Person ab 30,00 EUR/Tag). In den benachbarten Hotels Kanelli und Kiani Akti erhalten Sie ebenfalls günstige Konditionen inklusive Benutzung von vier Übungsbühnen, einem Konzertflügel, drei Klavieren, zwei E-Pianos, einem Kontrabass, eines Cellos, zwei Pauken und eines Drumsets.

All das im Garten der Musen im Hellenikon Idyllion in Selianitika auf der Nordwest-Peloponnes

Mehr Informationen über das Hotel Kanelli finden Sie unter http://www.hotelkanelli.gr/
Mehr Informationen über das Hotel Kiani Akti finden Sie unter http://www.hotelkianiakti.gr/

Erste Inspirationen zu unserer Einrichtung finden Sie auf unseren Seiten und für weitere Informationen rufen Sie uns an

Tel.: 0030 26910 72488
Handy: 0030 6972263356
E-Mail: hellenikon@idyllion.gr

Wir würden uns sehr freuen, Sie hier begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Drekis, Leiter des Hellenikon Idyllion

Andreas Drekis

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01. November 2013-30. März 2014

Winter ohne Schnee für sich jungfühlende Musik- und Kulturaktive, die bei uns im Hellenikon Idyllion manche Wochen den eisigen Winter in ihrem Lande vermeiden wollen. 

Spezielle Konditionen, die nur unsere  Selbstkosten, wie die Heizung, die Obstgartenpflege, Organisation und Betreung usw. decken sollen, in einem Einzimmerappartment allein oder zu 
zweit. Wenn Sie weniger als einen Monat bleiben oder eine Zweizimmerwohnung brauchen, finden wir gerne die bestmögliche Vereinbarung.

Unser ganzes musisches Inventar und die Bibliothek, sowie unser biologischer Garten mit verschiedenen Früchten und Gemüse, wie auch der Steinofen inklusive Holz stehen Ihnen damit kostenlos zur Verfügung.

Schreiben Sie uns an, wann Sie eventuell kommen, wie lange Sie bleiben möchten und was Sie alles wünschen und auch gerne was Sie Künstlerisches, Wissenschaftliches oder Handwerkliches anbieten könnten.

Unser bisheriger Wintermusen-Leiter Herman Rechberger, Komponist aus Finnland, der auch Griechisch spricht, kann Ihnen jederzeit sowohl Griechisch, wie auch Musik nach Vereinbarung unterrichten, sowie auch sonst wie behilflich sein. Er wohnt im nächsten Dorf Rododafni und ist jederzeit telephonisch erreichbar.

Es ist zugleich ein Kulturaustausch-Projekt.

Mit sonnigen Meeresgrüßen,
Ihr Andreas Drekis

P.S.: In unserem Dorf Selianitika sind mehrere Tavernen und Restaurants in den Wintermonaten offen und die Städte Egio mit Spital und das große Universitäts-Spital Rion bei Patras sind beide nur 7km bzw. 26km entfernt.

Auch Athen, 190km von Seliantika enternt., ist per Autobahn in 02:00h erreichbar. 

griechischer Wein

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Vergangene Projekte

5.-17. Mai 2013 Waldorfschulklasse aus Hagen

29. Mai-5. Juni 2013 Waldorfschulklasse aus Schweden

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15. Oktober
Piotr Oczkowski spielt Werke von Chopin

Um 19:30 Uhr im Kulturzentrum von Egio

Frédéric Chopin, die späten Klavierwerke

Polonaise-Fantaisie op. 61
Nocturne in E-Dur op. 62, Nr. 2
Drei Mazurken op. 59

  • A-Moll
  • As-Dur
  • Fis-Moll

Vierte Ballade in f-Moll op. 52

Pause

Barcarole op. 60
Dritte Sonate in h-Moll op. 58

  • Allegro maestoso
  • Scherzo. Molto vivace
  • Largo
  • Finale. Presto, ma non tantoPiotr Oczkowski (Klavier)

Eintritt frei

Zu den Werken

Chopin galt als Visionär, der mit seinem späten Meisterwerk neue Wege ging und die Epoche des Impressionismus einläutete. Auf Grund seiner schweren Krankheit, wahrscheinlich Mukoviszidose, und trotz der Trennung von seiner Lebensgefährtin George Sand, komponierte Chopin zunehmend verklärte Klänge und helle Stimmungen. Die Werke aus dieser Epoche bereiten bereits klanglich den Impressionismus vor und lösen sich zunehmend von jeglichen formalen Zwängen und Strukturen. Gleichzeitig greift Chopin immer mehr auf eine mehrstimmige Schreibweise zurück, die möglicherweise seinen persönlichen Tribut an Johann Sebastian Bach darstellt.

Das erste größere Werk, das zweifellos Chopins später stilistischer Periode angehört, ist die vierte Ballade in f-Moll op. 52, die im Jahr 1842 vollendet wurde. Sie ist zweifellos die persönlichste und nachdenklichste aller Balladen, bildet aber hinsichtlich der Raffinesse ihres Ausdrucks, sowie der Subtilität ihrer Mittel einen neuen Glanzpunkt. Nach der himmlischen Eröffnung scheint sie eine Art Variationszyklus zu sein, die sich allerdings nicht eines, sondern gleich zwei alternierender Themen bedient. Die Ballade ist eine musikalische Erzählung. Jedoch schildert sie eine Begebenheit, die sich tief in der Seele eines Individuums abspielt. Abgesehen von der turbulenten Schlusspartie fehlt es dieser Ballade an greller Dramatik und effektvoller Virtuosität. Stattdessen sind es die reich nuancierten und von Emotionen erfüllten Harmonien, sowie das inhaltsreiche Wogen lyrischer Spannungen. 
Der späte Stil Chopins ist geboren.

Chopin nannte sein, im Jahre 1846 vollendetes, Werk Polonaise-Fantaisie op. 61. Schon zu Beginn zeigt ein majestätisches Eröffnungsmotiv in Akkorden den polonaisenhaften Charakter. Die danach folgende charakterlich gegensätzliche langsam aufsteigende Passage, entführt den Zuhörer in eine Welt des Lichts und der Phantasie. Diese zwei Charaktere wechseln sich im Verlauf des Stückes ständig ab. Der gehaltene Farbton des Werkes ist sehr hell, und dramatische Ausbrüche, wie sie in den frühen Werken Chopin zu vorkommen, findet man hier kaum. Desto ergreifender wirken sich kleine Modulationen nach Moll aus, die uns die ganze Tragik der immer hoffnungsloser werdenden Lebenssituation des Komponisten vermitteln.

Mit seiner dritten Klaviersonate in h-Moll op. 58 aus dem Jahr 1844 realisiert Chopin seinen Willen einen neuen Sonatentypus zu kreieren, welcher der Epoche angemessen ist. Er wollte eine Sonate, die in ihren groben Umrissen zwar an die klassische Form anknüpft, aber gleichzeitig mit grundlegend anderen, romantischen Inhalten ausgefüllt werden sollte. Er brachte hier auch seine in den Balladen, Scherzos, Preludes und Nocturnes entwickelte Musiksprache ein, was ihn aber keineswegs davon abhielt, in der Sonate auch Merkmale eines gesonderten Stils zu entwickeln. Es entstand ein Werk aus vier Sätzen, das durch eine allumfassende inhaltliche Idee verbunden ist.

Der Beginn der Komposition der Barcarole op. 60 fällt auf den Herbst 1845. Durch die Entfremdung zwischen George Sand und Frederic Chopin kam eine geplante Reise nach
Italien nicht zustande. Chopins große Sehnsucht nach Sonne bewiesen schon die Worte „Manchmal würde ich für ein paar Stunden Sonne mehrere Jahre meines Lebens hergeben“,
die er in einem Brief an seine Familie richtete. Der Kern seiner künstlerischen Vision ist hierbei ein charakteristisches, nach Chopins Empfinden italienisches Element. Ein gleichmäßig wiegender Triolenrhythmus mit einer ebenmäßigen sorglos erscheinenden süßen Melodie, die in parallelen Terzen oder Sexten geführt werden. Ähnlich wie in der Polonaise-Fantaisie erscheinen kurze düstere Modulationen, die umso mehr die Wiederkehr zur Sonne und Helligkeit verstärken.

Die drei Mazurken op. 59 und das Nocturne in E-Dur op.62, Nr. 2 ergänzen das Programm und gehören zu den reifsten Werken dieser Gattungen im Schaffen Chopins.

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Piotr Oczkowski

Entstammt einer Musikerfamilie und wurde in Krakau, Polen geboren.

Im Alter von sechs Jahren emigriert er nach Maracaibo, Venezuela. Seinen ersten Klavierunterricht erhält er mich acht Jahren bei der Konzerpianistin Elzbieta Sobkowicz, die auch mit übersiedelte.

Schon mit elf Jahren debütiert er als Solist mit Josephs Haydn D-Dur Klavierkonzert mit dem Symphonischen Orchester Maracaibo. Bald darauf folgen Aufnahmen im venezolanischen Rundfunk und Fernsehen als auch weitere Auftritte mit diversen venezolanischen Orchestern.

Piotr Oczkowski

Mit 15 Jahren geht er nach Bloomington (USA) als Special Student an die Indiana University und wird in die Klavierklasse des chilenischen Pianisten Alfonso Montesino aufgenommen. In Bloomington legt er sein High School Diplom ab. Im Alter von 17 Jahren kommt er mit einem Stipendium des DAAD Bonn nach Deutschland und beginnt ein Hochschulstudium an der Nordwestdeutschen Musikhochschule in Detmold bei Professor Friedrich Wilhelm Schnurr. Dort absolviert er 1990 seine Reifeprüfung im Fach Klavier.

Seine Ausbildung setzt er als Stipendiat des venezolanischen Kultusministerium CONAC mit einem Aufbaustudium am Richard-Strauss-Konservatorium, München bei dem russischen Pianisten Vadim Suchanov fort. Er nimmt an den internationalen Meisterkursen mit dem russischen Professor Dimitr Bashkirov am Mozarteum Salzburg und dem Ruhr Klavierfestival in Recklinghausen teil. Sein weiterer Weg führt ihn zur Hamburger Professorin Elgin Roth. Von entscheidender Wichtigkeit ist auch die Begegnung mit Professor Dr. Marco Antonio de Almeida, was zur Aufnahme des Studiums im Fach Musikpädagogik und Aufführungspraxis an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Dieses Studium schließt er im Herbst 2000 mit Auszeichnung ab.

Nimmt teil an den Festivals Polnischen Kulturtagen in Bayern, Von Chopin bis Penderecki, Musik in der Bank (organisiert durch die Schmidt Bank), Festival de Música de Londrina (Brasilien), Semanas Musicales der Frutillar, (Chile) sowie Musikalia 2011 in La Habana (Cuba). Oczkowski spielt als Solist mit verschiedenen Orchestern in Deutschland, Polen, Südamerika und Nordamerika.

Ab 1998 wird er Lehrbeauftragter an der Martin-Luther-Universität im Fach Korepetition und Liedbegleitung. 2000 bis 2006 arbeitet er dort als Dozent für das Hauptfach Klavier und Liedbegleitung. Im Oktober 2006 folgt er dem Ruf als Professur, Leiter des Jungstudierenden-Instituts (DJI) an der Hochschule für Musik, Detmold.

Er ist Preisträger folgender Wettbewerbe

1983    Indianapolis Concert Competition (Indiana, USA)
Grand Rapids International Piano Competition (Michigan, USA)
1989    I. Nationaler Chopin Wettbewerb (Caracas, Venezuela)
1991    VII. Lateinamerikanischer Klavierwettbewerb Teresa Carreno Caracas, Venezuela

Impressionen von dem Konzert im Kulturzentrum Egion

Konzert im Kulturzentrum Egion Konzert im Kulturzentrum Egion

24. September-08. Oktober
Musikalische Familie Tüscher bei uns zu Gast

Anfang Oktober wird es dann bei uns zwei exklusive Konzerte geben mit der jungen Violonistin Johanna Tüscher mit Klavierbegleitung von Marios Kazas. Sie wird in unserem Garten üben und zwei Konzerte werden in Aigio geben.

Johanna 'Tüscher Marios Kazas

Giuseppe Tartini
Teufelstrillersonate    Kadenz von Fritz Kreisler

Ludwig van Beethoven
Frühlingssonate op. 24
1. Allegro
2. Adagio molto espressivo
3. Scherzo,  Allegro molto  
4. Rondo, Allegro ma non troppo

Johannes Brahms
Scherzo c-moll

Pablo de Sarasate
Zigeunerweisen

Folgende Konzerte werden stattfinden

Am 2. Oktober um 10:30 Uhr für Schüler und um 19:00 Uhr für das allgemeine Publikum im 
Kulturzentrum der Stadt Egion.

Eintritt frei

Johanna Tüscher wurde 1999 als zweites von vier Geschwistern in Dornach (Schweiz) geboren. Ihre besondere musikalische Begabung wurde schon früh erkannt und gefördert. Bereits mit vier Jahren spielte Johanna Geige, wenig später kam das Klavier hinzu. Den ersten musikalischen Unterricht erhielt Johanna bei ihrer Mutter sowie bei Christina Koch.

Seit 2009 ist Johanna Schülerin an der Musikakademie Basel von Emilie Haudenschild, seit 2011 in ihrer Förderklasse für besonders talentierte Schüler. Trotz ihres jugendlichen Alters verfügt Johanna bereits über ein beachtliches Repertoire, welches große Violinkonzerte wie die Symphonie espagnole von Lalo und das E-Moll-Konzert von die Mendelssohn, virtuose Violinliteratur wie die Zigeunerweisen von Sarasate und die Tzigane von Ravel , aber auch Kammermusik-Literatur von Mozart, Beethoven und Brahms umfasst. Mit viel Engagement und Erfolg nahm sie an zahlreichen Kammermusikkursen teil. Dabei spielt sie abwechselnd Geige und Bratsche. Bei der Kammermusikwoche Ermatingen, sowie bei music on the isles in Schottland war Johanna Konzertmeisterin und trat auch solistisch mit Orchester auf. Johanna Tüscher ist mehrfache Preisträgerin des Schweizerischen Musikwettbewerbes –sowohl als Solistin als auch in der Kammermusik. 2012 gewann sie mit ihrem Ensemble, dem Beryl-Quartett, den ersten Preis im Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes und als besondere Auszeichnung einen Kursbesuch freier Wahl. Johanna wird als Stipendiatin von der Quartetto-Stiftung Basel gefördert.

Marios Kazas wurde in Athen geboren. Er begann sein Klavierstudium am Athener Konservatorium, wo er als Dauerstipendiat in der  Klasse von Frau Yolanda Severi unterricht nahm.  Dann studierte er am Athenaeum Konservatorium als Schüler der Solistin Dora Bakopoulou. Er setzte seine Studien am Athener Konservatorium fort, wo er sein Diplom mit Auszeichnung bekam. Er hat Seminare mit Paul Badura- Skoda, Martino Tirimo Natalia Michailidou, Halina Alberth, Jean -Claude Pennetier, Irina Kherj, Metodi Matakiev, Leon Fleisher, Chantal Stigliani usw. besucht. Er war erster und zweiter Preisträger in einigen nationalen Wettbewerben und erhielt den Zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Kunst und Bildung im 21. Jahrhundert und Apollo. Er hat in den großen Konzertsälen von Athen (unter anderen im Theater des Herodes Atticus und im Megaron Musicis Athen) gespielt, wie auch auf Konzerten und Festivals in Griechenland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Ägypten, der Türkei und Zypern.

Er arbeitet viel an Liedbegleitung und Kammermusik, arbeitet mit lyrischen Künstlern von internationaler Anerkennung zusammen, und seit Mai 2012  lehrt und leitet er den Chor der Piraeus Bar Association. Marios Kazas ist Doktorand in der Abteilung für Rechtsvergleichung der Universität von Athen und seine  Studien werden in literarischen und wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht.

Johanner Tüscher an der Geige und Marios Kazas am FlügelJohanner Tüscher und Marios Kazas

Erstes Einspielen am 1. Oktober, Johanna und Marios beim Notenstudium

Johanner Tüscher und Marios KazasFesthalle Egion

Johanna Tüscher während des Konzerts in der Festhalle Egion, Panoramafoto vom Konzert mit den Schülern als Gästen morgens in Egion

Eine Kostprobe des Konzertes finden Sie hier.

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29. Juli-11. August
Das Jugendsinfonieorchester Crescendo von Zürich

50 junge Musiker unter der Leitung von Käthi Schmid-Lauber zum ersten Mal bei uns

Jugendsinfonieorchester Crescendo aus Zürich

Über 60 Jugendliche zwischen 15 und 25 studieren zusammen in moderner, symphonischer Besetzung Orchesterwerke ein.
Als besondere Tradition des Jugendorchesters ist Chorgesang fester Bestandteil der Konzerte

Mehr Informationen über das Orchester finde Sie unter
http://www.jso-crescendo.ch/extern/orchester.php

31. Juli um 21:00 Uhr im Strandplatz von Selianitika
05. August um 21:00 Uhr im mittelalterlichen Burg Kastro Kyllini
07. August um 21:00 Uhr im Dorftheaterplatz von Valimitika bei Egion
08. August um 21:00 Uhr im Hauptplatz von der Stadt Akrata
09. August um 21:00 Uhr im Strandplatz Vouliagmeni bei Loutraki 

Mendelssohn aus dem Sommernachtstraum Ouvertüre - Notturno - mHochzeitsmarsch
Jewish Rhapsody (Komposition von Käthi Schmid-Lauber)
Lieder aus verschiedenen Epochen und Ländern (unter anderem ein griechisches Lied)
Filmmusik (ev. Spiel mir das Lied vom Tod oder Titanic usw.)
Ev. Rhapsody in Blue
Werk des Komponisten Georg Voukanos, Der Hymnus an Ioannis Kapodistrias mit Gesang

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12.-19. Juli
Das Jugendsinfonieorchester (AEG) Böblingen

100 junge Musiker unter der Leitung von Stefan Bergdolt, zum fünften Mal bei uns

Jugendsinfonieorchester AEG Böblingen

12. Juli auf dem Hauptplatz von Egio
13. Juli in der mittelalterlichen Burg Kastro Kyllini
15. Juli in Messologgi
18. Juli auf dem Strandplatz von Loutraki

  • Rossini, Wilhelm Tell-Ouvertüre
  • Mendelssohn, Violinkonzert und 1. Klavierkonzert (jeweils den 1. Satz)
  • Webber, Medley aus Phantom der Oper
  • Williams, Medley aus Star Wars

Impressionen von dem Konzert finden Sie hier.

Dazu die Bigband im Konzert

  • Blues brothers Revue
  • Bemsha Swing
  • September (Earth, Wind & Fire)
  • Orange coloured Sky
  • Walking on sunshine
  • Spain
  • Take Five
  • Smooth
  • The Joy of cookin'
  • Libertango
  • Set fire to the rain
  • Sir Duke
  • Hay Burner
  • Blue Monk

Dazu sechs weitere griechische Musikstücke in Begleitung des Kindernchors mit 60 Personen von Egio

Dazu ein griechisches Werk des Komponisten Georg Voukanos mit Gesang aus einem Gedicht des Poeten Andreas Karkavitsas

AEG Orchester Böblingen

Das AEG Orchester Böblingen im antiken Theater von Patras im Jahre 2008

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21.-29. Juni
Das Jugendsymphonieorchester Schleswig-Holstein

50 jungen Musiker unter der Leitung von Hajo Jobs zum sechsten Mal bei uns

Jugendsymphonieorchester Schleswig-Holstein

Jugendsymphonieorchester Schleswig-Holstein

28. Juni im Strandplatz von Agioi Theodoroi bei Loutraki
27. Juni im mittelarterlichen Burg Kastro Kyllini
26. Juni in Logos bei Egion im Vorhof des Volksmuseums

Holsteinisches Kammerorchester
Antonio Vivaldi Sinfonia D-Dur RV 125
Georg Philipp Telemann Concerto à 4 G-Dur
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 27 G-Dur
Jeffrey E. Turner Eine kleine Bachmusik
  (Brandenburgisches Konzert Nr. 5)
Bob Cerulli Romantic Masters
  (Tschaikowsky, Schubert, Schumann)
Pietro Locatelli Locatelli's Challenge
Randy Sabien Leap of Faith
Doug Spata

Storm Trai

Chaotic Jazz Band
J. Zawinul Mercy, Mercy, Mercy
M. Bonfire Born To Be Wild
J. Chatterway Electric Lady
P. Desmond Take Five
B. Troup Route 66
J. Zawinul Birdland

30. Mai-06. Juni
Musizieren im Garten der Musen am Meer

Gesang und Stimmbildung, Geige, Ensemblespiel/-singen, Musiktheorie, Gehörbildung

Programmgestaltung und Gebühren nach Vereinbarung mit der Kursleiterin Frau Juliane Gredmaier

E-Mail: julianegredmaier@web.de

Unterkunft besonders preisgünstig  zum Kennenlernen unseres Hellenikon Idyllion, auch für Nichtteilnehmer des Kurses

Kursleiterin: Juliane Gredmaier, Sängerin, Geigerin, Orchester- und Chorleiterin

Juliane Gredmaier erhielt ihre erste musikalische Ausbildung in Violine und Klavier. Später nahm sie Gesangsunterricht bei Erdmuthe Spiecker, München. Während ihres Gesangsstudiums an der Musikhochschule war Juliane Gredmaier Mitglied in professionellen Chören wie der Gächinger Kantorei Stuttgart oder dem Philharmonischen Chor München. Eine Tournee führte dabei nach Israel. Bei Studienaufenthalten in Padua und Neapel konnte sie begleitet von dem Orchester der Università Ca'Foscari di Venezia weitere solistische Erfahrungen sammeln. Darüber hinaus studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Italienisch. In ihrer Magisterarbeit behandelte sie das Thema Traditionelle Vokalpädagogik an den Konservatorien Neapels. Neben der Leitung eines Zitherorchesters und eines Chors tritt Juliane Gredmaier häufig als Gesangssolistin bei Kirchenkonzerten auf.

Gesangabend mit Arien und Lieder am 4. Juni um 21:30 Uhr im Garten der Musen im Hellenikon Idyllion

Buchungsanfragen über hellenikon@idyllion.gr

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