Programm 2014
Willkommen im Garten der Musen: Das "Hellenikon Idyllion" in Griecheland
Auch für Natur/Kulturbewusste Familien und Einzelreisende
stehen Unterkünfte auf Anfrage zu günstigen Konditionen frei !
Hellenikon Idyllion das Haupthaus
Eingang zum Garten der Musen
Einladung bei 14 Tage kostenlose Unterkunft im Garten der Musen zu einem Theaterprojekt in altgriechischer Sprache
Auf der Suche nach dem versunkenen Atlantis
Zeitraum: 13. – 27.07. oder 24.08. - 14.09.
oder 12.10. – 02.11. 2014
und Termine für 2015 nach Vereinbarung !
Wir bieten 14 Tage kostenlose Unterkunft im Hellenikon Idyllion direkt am Meer für Klassisch-Griechisch und musisch-theateraktive Einzelreisende, Schulklassen und Studenten.
Ein Förderprojekt von Hellenikon Idyllion
Einladung für Altgriechisch lernende SchülerInnen und StudentInnen sowie Griechisch- und Theaterpädagogiklehrer zu einem Theaterspiel, welches eingeübt und im Anschluss bei uns und auf den hiesigen Festivals, sowie in weiteren Lokalitäten vor Ort aufgeführt wird!
Wir, das Hellenikon Idyllion, laden bei zwei Wochen kostenloser Unterkunft Freunde der Altgriechischen Sprache zu uns in unsere die musisch-kulturelle Stätte am griechischen Meer ein, direkt an der Küste der Westpeloponnes in Selianitika bei Egion gelegen.
Zeitraum
Es gibt für die Projekte drei Termine im Jahr 2014: Der erste Termin ist vom 13. bis 27. Juli, und ein weiterer Termin von 12. Oktober bis 2. November. Der zweite Termin von 24. August bis 14. September ist bereits von einer Schülergruppe aus Wien unter der Leitung von Prof. Dr. Werner Schulze von der Universität der Künste Wien besetzt, sodass hier nur noch bis zu 8 Personen Platz finden. Sollte es Ihnen im Jahre 2015 möglich sein dann bitten wir um eine Anfrage und werden weitere Termine im nächsten Jahr einrichten.
Kosten
Das Projekt wird von uns gefördert, die Teilnahme ist daher gratis! Ihre eigenen Kosten sind lediglich Ihre Anreise zu uns und Ihre Selbstverpflegung - Gelegenheit zum selbstständigen Kochen gibt es bei uns. Gerne geben wir Ihne auch Tips für eine güntige Anreise zu uns !
Konditionen zur Teilnahme
Teilnehmen kann jeder, der Altgriechisch spricht oder lernt! Was wir von jedem Teilnehmer erwarten, ist seine Begeisterung für das Altgriechisch lernen in der Praxis. Jeder Teilnehmer zeigt sein Können bei einer besonderen Theateraufführung direkt am griechischen Meer, welche durch die Teilnahme von vielen zu einem besonderen Erlebnis wird.
Das bedeutet, das in Altgriechisch geschriebene Libretto einer Oper wird in einem musischen Theaterspiel auf ganz besonders spielerische und nicht überfordernde Weise innerhalb der 14 Tage Aufenthalt eingeübt und aufgeführt.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmer die Einübung selbstständig vornehmen, es gibt keinen Leiter von unserer Seite, der mit den Teilnehmern übt. Ein mitreisender Gruppenleiter pro Teilnehmergruppe ist daher sinnvoll.
Programm
Das Libretto „Auf der Suche nach dem versunkenen Atlantis“, das aufgeführt werden soll, beinhaltet die Liebesgeschichte eines jungen Pärchens, welches die Vernichtung durch ein Erdbeben ihrer eigenen Stadt Helike überlebt. Helike aber bleibt bis heute unsterblich. Die Stadt liegt neben dem heutigen Egion, nur 14 Km von Helike entfernt und kommt nach und nach durch die vor 20 Jahren begonnenen spannenden Ausgrabungen immer weiter ans Licht. Gerne senden wir Ihnen das Libretto vorab zu. Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.disclose.tv/action/viewvideo/18151/BBC___Helike__The_Real_Atlantis_1/
Ablauf
Es werden bis zu 20 TeilnehmerInnen kostenlose Unterkunftsplätze in 2- bis 4- Bettzimmern zur Verfügung gestellt. Etwa 4 Stunden pro Tag werden für das fehlerfreie Einüben der altgriechischen Texte aufgewendet, um diese schauspielerisch vom Blatt vorlesen zu können.
Während der Übungszeit werden wir neben Ausflügen des Öfteren in unserem Garten gemeinsame kulinarische Treffen und Tanzabende organisieren wie auch die Ausgrabungen bei Helike besuchen und uns weiter inspirieren lassen!
Aufführung
Das Stück werden wir, neben einer Aufführung in unserer Anlage, auch auf einer Mittelalterlichen Burg und während einem Openair-Festival aufführen.
Die aufgenommenen Texte werden dann, mit von Ihrem Regisseur ausgewählter passender Hintergrundmusik, per Lautsprecher zum Hören für die Theaterbesucher gebracht, während ein jeder in seiner Rolle, sei es im Chor oder als Protagonist, in passender Bewegung und mit stimmungsvollem Gesichtsausdruck das Libretto/Theaterstück ins Rollen bringt. Gleichzeitig wird auf einer Leinwand die Übersetzung ins Neugriechische projiziert. Darüber hinaus wird die Aufführung akustisch aufgezeichnet.
Wir warten gespannt auf Ihre Antwort und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung! Auch Vorschläge mit einem von Ihnen gewähltes Musiik/Theaterstück das mit der griechischen Literatur zu tun hat nehmen wir bei speziellen Vereinbaung entgegen !
Kontakt
Hellenikon Idyllion
Andreas Drekis
Kyanis Aktis 20
GR-25100 Selianitika
E-mail: info@idyllion.eu
Mobil Tel.: 0030 6972263356
Weitere Informationen:
http://www.idyllion.eu/
https://www.facebook.com/Idyllion
http://www.xing.com/companies/hellenikonidyllion
http://gr.linkedin.com/pub/andreas-drekis/65/528/a27
P.S.: Vom 20. Juli bis 3. August 2014 findet zum 22 Jahr unser einzigartiges Förderprojekt „Altgriechisch miteinander sprechen und philosophieren“ unter der Leitung von Prof. Stefano Pagliarioli statt. Auf Ihren Besuch freuen wir uns sehr!
Mehr Informationen hier auf unserer Webseite Programm 2014 !
Unsere grösste Bühne mit Musikpavillon daneben
und Konzertflügel
Der Strand vor Hellenikon Idyllion
15 - 26 April 2014
Musikferien in Griechenland für Jugendliche
Kammermusikkurs mit Ruth Tüscher, Violine; Matyas Bartha, Violine; Ioanna Seira, Cello;Imola Bartha , Klavier
Zu unserem Programm: Wir spielen klassische Kammermusik: Tschaikowsky, Beethoven, Schubert in verschiedenen Besetzungen für Streicher, Bläser und Klavier.
Nähere Infos und Anmeldung: Ruth Tüscher, Goetheanumstr.9, CH-4143 Dornach, ruth.tuescher@web.de, 0041/61/7020359
Musik am Meer
Hellenikon Idyllion ist ein paradiesisch am Meer gelegener Ort mit mehreren Häusern in einem grossen Garten. Es verfügt über mehrere teils halboffene Probenräume mit Konzertflügeln.Der Eigentümer von Hellenikon Idyllion ist selber begeisterter Musikliebhaber und konnte schon viele Kammerorchester, Ensembles und Solisten aus dem deutschsprachigen Raum empfangen. Er ist ein sehr engagierter Gastgeber, der für uns auch mehrere Konzerte an anderen Orten organisieren wird. In diesen Konzerten werden wir auch Musik griechischer Komponisten aufführen. So können wir Land und Leute auf eine spannende Art kennenlernen.
Mit dabei ist wieder Matyas Bartha, der als Mitglied eines grossen Orchesters viele Profitips weitergeben kann und als Kammermusiker über grosse Erfahrung verfügt, sowie die Pianistin Imola Bartha, die die Kammermusikgruppen mit Klavier leitet, die Cellistin Ioanna Seira und die Geigerin Ruth Tüscher. Es ist immer wieder erstaunlich, was sich in fünf Tagen musikalisch entwickelt.
Anmelden können sich Kinder und Jugendliche von 12 bis 18 Jahren, die ein Streichinstrument spielen und seit ca. 5-6 Jahren Unterricht haben. Die Ensembles werden nach Niveau, Alter und Kammermusikerfahrung passend zusammengestellt.
Was wir spielen: Streichquartette, Klaviertrios, Geigenduos, Celloensemble etc. Im Kammerorchester spielen alle gemeinsam, wobei fortgeschrittenere Schüler sich auch mal im Solospiel erproben können. Auch Klezmer Musik und griechische Folklore ist geplant. Ihr solltet über gute technische Grundlagen verfügen und vor allem bereit sein, euch dank der rechtzeitig zugesandten Noten sehr gut vorzubereiten.
Im Kurs werden wir täglich ca. 3-5 Stunden täglich musizieren.
Der Strand 10 Meter
vor unserem Hellenikon Idyllion
In den Pausen könnt ihr baden (das Meer ist noch kühl, aber man kann schwimmen), Euch im schönen Garten sonnen oder auch üben.
Die Mahlzeiten nehmen wir zusammen in einer sehr guten Taverne am Meer ein, die sehr nahe von unserem Haus liegt.
Auch wer niemand kennt, fühlt sich schnell zuhause in unserer grossen „musikalischen Familie“.
Ruth Tüscher, Kammermusikwochen Allegria, Goetheanumstr. 9, CH-4143 Dornach,
ruth.tuescher@web.de
Konzert Athen, Kurzbiographien der Musiker
Datum: 25.4.2014 Athen ( Konzertsaal wird bald bekannt )
Kammermusikwochen Allegria mit Ioanna Seira, Matyas Bartha,Imola BarthaJunge Talente aus Deutschland und der Schweiz spielen
Musik von Schubert, Dvorak, Andritsopoulos u.a.
Dieses Konzert ist eines von drei Abschlusskonzerten des Kammermusikkurses, der vom 15.-25. April 2014 in Hellenikon Idyllion, Selianitika, stattfand. Die 22 Teilnehmer sind trotz ihres jugendlichen Alters schon auf einem außerordentlich hohen Niveau und sie sind schon durch zahlreiche Preise und Stipendien ausgezeichnet worden. In zehn Tagen intensiven Studiums haben die jungen Musiker ein anspruchsvolles und begeisterndes Programm erarbeitet.
Einstudierung: Matyas Bartha, Imola Bartha und Ioanna Seira.
Konzert - Programm in Athen am 25.4.2014 um 20.30 Uhr
im Kulturzentrum der Stadtgemeinde Kaisariani
1. Mozart Klavierquartett Es-Dur 1. Satz
2. Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8, 2. und 3. Satz
3. Borodin Notturno aus dem Streichquartett in D-Dur
4. Schubert Streichquintett in C-Dur, 1.Satz
5. Dvorak“ amerikanisches“ Quartett 1. Satz
Pause
6. Piazolla „Der Frühling“ für Klarinette, Cello und Klavier
7. F.Schubert Quartettsatz
8. Diaschau mit Kommentaren über die neuen Erkenntnissen bei den archäologischen
Ausgrabungen um die antike Stadt Helike bei Egion....die Suche nach der Antlantis.
10. Andritsopoulos Suite für Streichorchester aus „die versunkene Stadt Helike“
11. Saint-Saens “Der Schwan”für Orchester und Violoncello, Solo: Ioanna Seira
12. Griechische
Tanzlieder
Für mehr Informationen klicken Sie http://www.kammermusikwochen-allegria.ch/
Eintritt frei
Noch Konzerte am 22.4. um 20.30 Uhr in Egion im Kulturzentrum
und am 23.4. im Stadttheater von Patras
Eintritt frei
Ein Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
Die Musizierenden sind:
Marita Hörberg
(D)Marita Hörberg wurde 1999 in Rosenheim geboren. Bereits mit vier Jahren begann sie mit dem Violinspiel. Seit 2010 ist sie Jungstudentin an der Universität Mozarteum Salzburg und wird dort von Prof. Harald Herzl unterrichtet. Die junge Musikerin hatte schon mehrere solistische Auftritte wie etwa mit dem Wasserburger Kammerorchester, beim Benefizkonzert "Jugend musiziert für Sternstunden" oder mit dem Rosenheimer Musikverein. Sie nimmt regelmäßig an renommierten Kammermusik- und Meisterkursen teil wie zuletzt an der International Summer Academy for Young Artists in Marktoberdorf oder dem Deutschen Kammermusikkurs„Jugend musiziert“ in Sondershausen. Die Geigerin erreichte im Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" 2013 mit 14 Jahren den 1. Preis in der Kategorie Violine Solo. Im Oktober 2013 wurde sie dann in das Bundesjugendorchester aufgenommen.
Louis Vandory
(D) Louis, 1999 in München geboren, erhielt seinen ersten Violinunterricht im Alter von fünf Jahren. Mit 11 Jahren wurde er an der Hochschule für Musik und Theater München in der Geigenklasse von Prof.Sonja Korkeala als Jungstudent aufgenommen. Darüber hinaus nahm er2012 am Hochschul- Unterricht von Prof. Julia Fischer teil. Seit 2007 gewann Louis bei dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ zahlreiche erste Preise auf Regional und Landesebene, 2013 erspielte er sich einen 1. Preis beim Bundeswettbewerb in der Solowertung. Sein besonderes Interesse gilt der Kammermusik.Seit 2008 nimmt er regelmäßig an Kammermusikkursen im In und Ausland teil, z.B. bei der Kammermusikwoche Ermatingen, bei „music on the isles“ u.a. Der junge Musiker spielt z.Zt. bei den Konzerten für Kinder der Münchner Philharmoniker unter Heinrich Klug und ist Mitglied der Neuen Philharmonie München.
Lyonel Bornemann
(D) Lyonel wurde im Mai 1999 in München geboren und spielt seit seinem fünften Lebensjahr Cello. Mit neun Jahren begann er regelmäßig und sehr erfolgreich am deutschen Musikwettbewerb "Jugend musiziert" teilzunehmen, und zwar in verschiedenen Kammermusikbesetzungen und solistisch. Im Sommer 2013 besuchte er in Kroatien einen Meisterkurs bei seinem derzeitigen Lehrer David Grigorian, wo er Ausschnitte aus den Cellokonzerten von Saint-Saëns und Lalo aufführte. Seit zwei Jahren verbringt er mit großer Begeisterung einen Großteil seiner Ferien auf Kammermusikwochen in der Schweiz, mit Ruth Tüscher, und in Schottland auf den äußeren Hebriden. Er liebt es, mit Freunden in landschaftlich schöner Umgebung technisch anspruchsvolle Kammermusikliteratur einzustudieren und anschließend aufzuführen.
Tymon Bornemann
(D) Tymon wurde im Februar 2002 in München geboren und begann mit 5 Jahren zunächst Geige zu spielen. Im Frühjahr 2012 wechselte er zur Bratsche und nahm ein Jahr später sehr erfolgreich am Wettbewerb "Jugend musiziert" in der Solo-Wertung teil.
Er musiziert seit Jahren in den verschiedensten Kammermusikbesetzungen vor allem unter seiner Lehrerin Adelheid Wehner. Seit kurzem spielt er in einem Streichquartett. Er freut sich schon sehr auf die Kammermusikreise nach Griechenland, auf die Mischung von Musizieren und Ferien und darauf, neue Musikfreunde zu gewinnen.
Martin Sedlak
(D)Martin Sedlak ( geb. 1996) erhält seit seinem 5. Lebensjahr Geigen- und Klavierunterricht. Er war sowohl auf der Geige wie auch auf dem Klavier bereits mehrfach Preisträger bei ‚Jugend musiziert’. Derzeit ist Martin Erster Geiger des Jugendorchesters „ODEON“, München, mit dem er im vergangenen Jahr auch eine sehr erfolgreiche Konzertreise durch Chile absolviert hat. Martin nimmt jährlich an verschiedenen Kursen teil, u.a. in Schottland an dem Kurs „music on the isles“ und in der Schweiz bei der Kammermusikwoche Ermatingen, wo er auch als Solist auftrat. Neben der Klassik spielt Martin ebenfalls begeistert bayrische Volksmusik. Er ist seit 5 Jahren Mitglied der mehrfach ausgezeichneten Volksmusikgruppe „Frasdorfer Geigenmusi“, die im Herbst 2013 ihre erste CD herausbringt.
Beatrice Harmon
Beatrice (USA/D/ CH) wurde 1997 in Basel geboren. Erster Geigenunterricht im Alter von 6 Jahren bei Brigitte Füllemann. Seit 2009 wird Beatrice Harmon von Emilie Haudenschild in der Talentförderklasse der Musikakademie Basel unterrichtet. Klavierunterricht bei Christan Abbühl. Beatrice ist Mitglied im Schweizerischen Jugendsinfonieorchester (SJSO) sowie im Jugendorchester des Menuhin Festivals Gstaad. Ausserdem spielt sie als Stimmführerin der Jungen Sinfoniker Basel. Als Solistin und Kammermusikerin ist Beatrice mehrfache Preisträgerin bei Jugend musiziert und beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. 2012 gewann sie mit dem Beryl Quartett den 1. Preis sowie einen Sonderpreis der Fondation Thiébaud-Frey.
Johanna Tüscher
(D, CH)Johanna Tüscher, geb. 1999, spielt seit ihrem vierten Lebensjahr Violine und außerdem Viola. Sie ist Schülerin der Talentförderungsklasse der Musikakademie Basel für besonders begabte Schüler bei Frau Emilie Haudenschild, Musikakademie Basel. Trotz ihres jugendlichen Alters verfügt Johanna bereits über ein Repertoire, welches grosse Violinkonzerte, virtuose Violinliteratur aber auch Kammermusikliteratur von Mozart, Brahms und Dvorak umfasst. Mit dem 2011 gegründeten Beryl-Quartett gewann sie den 1. Preis im Finale des schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes. Solistisch und im Quartett trat sie u.a. beim Colmarfestival sowie beim Bodenseefestival auf. Johanna ist Stipendiatin der Stiftung „Quartetto“. Im September 2013 gab Johanna einen sehr erfolgreichen Violinabend in der Stadt Egio am Golf von Korinth, zusammen mit dem griechischen Pianisten Mario Kazas.
David Aurel Stuten
(CH) David Aurel Stuten spielt, seit er neun Jahre alt ist, mit Begeisterung und voller Engagement Klarinette. Er hat schon viele Konzertauftritte gehabt, an einigen Wettbewerben teilgenommen und viele Preise gewonnen (bisheriger Höhepunkt: 1. Preis beim Finale des schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs 2012 u.a. mit einem selbst komponierten Werk). Seit fünf Jahren wirkt er auch als Artist in einem Jugendzirkus mit, bei dem die Klarinette auch jedes Jahr gross zum Einsatz kommen darf. Ebenfalls seit fünf Jahren nimmt er an der Kammermusikwoche Ermatingen teil. Am meisten begeistert ihn das Zusammenspiel mit anderen Musikern, ob gross oder klein. Er spielt gern jeden Musikstil, z. Zt. aber am liebsten Piazzolla und die Klezmer- Musik. Unterstützt wird der 1998 geborene David von der Fritz Gerber- Stiftung für begabte junge Menschen.
Anna Amstutz
(CH)Anna Amstutz spielt seit zehn Jahren Geige. Orchestererfahrung hat sie schon in mehreren Orchestern gesammelt, im Moment spielt sie bei den Jungen Sinfonikern Basel, unter der Leitung von Ulrich Dietsche. Dieses Orchester geht im Herbst 2013 auf Brasilien-Tournee. 2012 bestand Anna die Aufnahmeprüfung in die Aufbauklasse für besonders begabte Schüler an der Musikakademie Basel, davor holte sie im SJMW den zweiten Preis mit einer Solo-Darbietung. Zum Repertoire der letzten zwei Jahre zählen u.a. Nigun von Ernst Bloch, das Violinkonzert von Max Bruch, Five Melodies von Prokofjew, eines der Violinkonzerte von W.A. Mozart und die Sonate Nr. 1 Op. 12 von Beethoven.
Am liebsten spielt die 16-jährige, die in Basel in der Schweiz wohnt, barocke und klassische Musik.
Zsofia Bartha
(CH) Zsofia erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von 5 Jahren an der Musik-Akademie Basel bei Vincent Providoli. Seit 2007 ist sie Schülerin von Emilie Haudenschild. Dort erhält sie in der Talentförderungsklasse für besonders begabte Schüler Unterricht. Zsófia ist mehrfache Preisträgerin beim SJMW, zuletzt 2010 in Basel, wo sie mit dem 1. Preis in der Kategorie Violine solo ausgezeichnet wurde. Sie ist begeisterte Kammermusikerin. Als Mitglied des Sereno Quartetts wurde sie 2011 ebenfalls mit dem 1. Preis des Schweizerischen Musikwettbewerbes ausgezeichnet. Als Solistin und mit dem Quartett hatte sie schon zahlreiche Auftritte, u.a. im Stadtcasino Basel.
Noah Dettwiler
(CH) Noah Dettwiler (1998) besucht das dritte Gymnasium des Musikgymnasiums Leonhard. Er spielt seit seinem 4. Lebensjahr Geige. Vor 2 Jahren hat er ganz auf Viola gewechselt. Er wird von Emilie Haudenschild an der Musikschule und Silvia Simionescu an der Musikhochschule Basel unterrichtet. Im Herbst 2013 ging er mit den Jungen Sinfonikern Basel auf Brasilientournee. Noah spielt leidenschaftlich gerne im Ginster Quartett, pflegt Freundschaften und liest gerne. Er hat schon einige 1. Preise mit dem Ginster Quartett am Schweizer Jugend Wettbewerb gewonnen.
Matyas Bartha
(CH), geb. 2000. Matyas hat mit dem Violinunterricht im Alter von 5 Jahren angefangen. Später wechselte er zum Cello bei Emeric Kostyák an der Musikakademie Basel. Er war Preisträger beim SJMW in 2009. Er spielt gerne Kammermusik in verschiedene Formationen und hat schon mehrere Musikkurse mit Erfolg besucht.
Tsuzumi Namikawa
(D) Tsuzumi, Jahrgang1997, erhielt mit fünf Jahren den ersten Klavierunterricht. Sie ist mehrfache Preisträgerin beim Münchner „Klavierpodium der Jugend“. 2011 hat sie beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert 21 Punkte und somit den 3. Preis erreicht. Sie nahm am Meisterkurs "Vienna Young Pianists" in Wien teil. 2013 erhielt sie beim Grotrian-Steinweg Klavierspielwettbewerb in Braunschweig den 2. Preis sowie den Förderpreis der Braunschweigischen Louis-Spohr-Gesellschaft. Gerne spielt sie auch Kammermusik und hat bereits 2 Male am Kammermusikkurs in Ermatingen teilgenommen. Sie verfügt schon über ein grosses Repertoire von Sololiteratur über Violinsonaten bis hin zu Klavierquartetten.
Yves und Thierry Hörmann
(CH)Yves, geboren am 18.1.1998, wollte schon mit 3 Jahren Cello spielen. Er nimmt seit 2008 Unterricht bei David Lauri an der Allgemeinen Musikschule der Musikakademie Basel. Im Sommer 2010 wurde er in die Förderklasse des Kantons Baselland aufgenommen. Er ist Stimmführer der Celli im Regioorchester BL und war im Jahr 2010 Solist im Cellokonzert Nr. 3 von Carl Stamitz. Neben zahlreichen Auftritten (z.B. beim Bodenseefestival) waren weitere Höhepunkte seines Musizierens ein 1. und ein 2. Preis im Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs von 2008 und 2010. Yves ist Cellist im Beryl-Quartett, welches 2012 den 1. Preis und zusätzlich einen Sonderpreis der Stiftung Thiébaud-Frey errungen hat.
Thierry, geb. 1996, lebt mit seiner Familie in Reinach in der Schweiz. Das Klavier hat einen sehr wichtigen Platz in seinem Leben, aber er liebt auch den Sport und beschäftigt sich gerne mit dem Computer. (CH)Thierry ist Pianist im 2011 gegründeten Beryl-Quartett und hat sich mit diesem Ensemble 2012 einen ersten Preis im Finale des SJMW erspielt. Als Sonderpreis bekam das Ensemble einen Kurs nach freier Wahl geschenkt.
Thierry ist vielfacher Preisträger des SJMW und anderer Wettbewerbe.
Im Orchester spielen außerdem mit:
(CH) ------- Elisa und Erda Lussmann, Violinen(D, CH) ---- Maria Tüscher
(GR, CH) -- Melina Zenklusen, Violine
(D) -------- Johanna Kaindl, Querflöte
(CH) ------- Daphne Pietschmann, Violoncello
(D) -------- Stefanie Alf, Violine
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Die Dozenten:
Ruth Tüscher, Violine:
Aufgewachsen in München, Studium in München und Freiburg i.Br. bei Rainer Kussmaul. Zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Denes Zsigmondy und beim Cleveland-Quartett . 1990/91 Auslandjahr, Konzertmeisterin in der Opera Mozart, Prag. Verheiratet, 4 Kinder, Geigenlehrerin der Freien Musikschule Basel seit 2001.
Matyas Bartha
Matyas Bartha, Violine: Geboren 1972 in Baraolt (Rumänien), Studium in Klausenburg bei Prof. I. Ruha und Prof. I. Laszlo-Herbert (Kammermusik). Meisterklassen bei: Schubert-Quartett Wien, Amadeus- Quartett, Bartok-Quartett und bei G.Kurtag. Konzerte in vielen Städten Europas und Südamerikas , z.B. mit dem Zürcher Streichquintett, dem Euler Quartett Basel und den Musici Volanti Bern. Barockmusik mit den Swiss Baroque Soloists und dem Ensemble Baroque de Limoges. Seit 2001 Mitglied des Sinfonieorchesters Basel. Seit mehreren Jahren unterrichtet Matyas Bartha bei dem Kurs „Kammermusikwoche Ermatingen“ Kinder und Jugendliche.
Imola Bartha
Imola Bartha wurde in Tirgu Mures (Rumänien) geboren. Studium (Klavier, Kammermusik und Korrepetition) an der Musik Akademie Klausenburg/Rumänien bei Cecilia Sbarcea und Ferdinand Weiss. Solistendiplom. Langjährige Korrepetitorin für die Violin- und Violaklassen an der Musik- Akademie Klausenburg. Seit 2002 Korrepetitorin der Kontrabassklasse an der Musikhochschule Basel. Sie ist auch in der Musikschule der Stadt Basel als Klavierbegleiterin tätig. Imola Bartha wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet in Kammermusik- und Solowettbewerben. Sie tritt in zahlreichen Konzerten als Solistin mit Orchester sowie als geschätzte Kammermusikpartnerin in verschiedenen Besetzungen auf. Imola Bartha ist ebenfalls seit mehreren Jahren als Dozentin bei der „Kammermusikwoche Ermatingen“ tätig.
Ioanna Seira
Ioanna Seira, Cello: Geboren 1991 in Athen, gewann schon in jungen Jahren viele Preise, z.B. mit 14 beim Eurovisions Wettbewerb für junge Solisten in Athen. Mit 15 bekam sie das Diplom des Attikon Konservatoriums Athen mit Goldmedaille und mit Auszeichnung. Mit 16 wurde sie Stipendiatin der Onassis Stiftung und studierte in Köln bei Professor Kanngiesser. Danach gewann sie einen von Prinzessin Irene von Griechenland organisierten Wettbewerb und damit wieder ein Stipendium. Nachdem sie den Bachelor an der Züricher „Hochschule der Künste“ bei Prof. Wallfisch abschloss, setzt sie ihre Studien in der Klasse von Thomas Gossenbacher fort für das Masterstudium. Ionna Seira nahm an vielen Meisterklassen teil, u.a. bei Wen Sin Yang und in der Kammermusik bei Mitgliedern des Carmina Quartettes. Sie hat ein grosses Repertoire, sowohl solistisch als auch in der Kammermusik. Als Solistin trat sie 2009 in Athen mit dem Lalo Konzert auf, begleitet vom Nationalorchester Athen, 2010 mit dem Tripelkonzert und 2011 spielte sie beim Weihnachtskonzert des griechischen nationalen Rundfunks live den „Schwan“ von Saint-Saens.
Im Garten der Musen
18 - 26 Mai
Die Waldorfschule Oldenburg mit 27 Personen zum dritten Mal bei uns zu Gast24 - 31 Mai
Die 20 talentierte Junge Musiker des Jungstudierenden Instituts der Musikhochschule Detmold bei uns zu Gast , Leitung Prof. Piotr. Oczkowski
Die Hornistin Melanie Maria Warschun wurde 1996 in Detmold geboren. Dort besucht sie zurzeit die 11. Stufe des Chr.-Dietr.-Grabbe-Gymnasiums im Fachbereich Musik.
Ihre musikalische Ausbildung begann mit 6 Jahren in einem örtlichen Musikverein, worin sie Trompete erlernte. Parallel eignete sie sich das Lesen von Noten an. Kurz darauf erhielt sie das „Leistungsabzeichen in Bronze (D1)“.
Mit dem Beitritt in verschiedene Ensembles durfte sie das Interpretieren von diversen Musikrichtungen erfahren. Außerdem nahm sie an zahlreichen Bläserworkshops des „Posaunendienst Lippe“ mit renommierten Trompetern wie Prof. Oliver Grönewald teil.
Als Melanie im Alter von 11 Jahren zum Horn wechselte, erhielt sie Unterricht bei dem Hornisten Jörg Schulteß und bekam Einblicke in die klassische Musik. Dabei erzielte sie einen Preis im Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“. Mit 14 Jahren unterrichtete sie der Hornist und Feldenkrais-Lehrer Vincent Lévesque, um ihr Repertoire in Klassik und Jazz zu erweitern. Nebenbei bestand sie die Leistungslehrgänge D2 und D3.
Seit 2012 führt sie ihre Ausbildung in der Hornklasse von Prof. Norbert Stertz und Prof. Michael Höltzel an der Hochschule für Musik Detmold fort. Als Jungstudentin erhält sie dort Klavierunterricht bei Prof. Piotr Oczkowski sowie eine umfassende Lehre in Musiktheorie, Gehörbildung, Improvisation, Kammermusik und nicht zuletzt im Fach Chor/Stimmbildung.
Neben solistischen und kammermusikalischen Auftritten spielt sie außerdem in der Bläserphilharmonie OWL und im Detmolder Jugendorchester, mit dem Melanie zweimal in Washington D.C. konzertierte.
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Stand: Januar 2014
Kontakt:
Lars Conrad
Der junge Hammer Bariton Lars Conrad begann seine musikalische Ausbildung zunächst auf dem Klavier, und nahm zusätzlich ab 2008 Gesangsunterricht bei Tjark Baumann an der Musikschule Hamm. Außerdem erhielt er Orgel- und Dirigierstunden. Seit dem WS 2012/13 studiert Conrad als Jungstudent an der Musikhochschule in Detmold bei Prof. Markus Köhler. Schwerpunkt seiner Ausbildung und seiner Auftritte bilden das deutsche Oratorium und das deutsche Kunstlied. So war Conrad bereits mit Bachs Johannespassion, Mozarts Krönungsmesse sowie weiteren kleineren Projekten in Kirchen zu hören. Liederprogramme wie Schumanns Dichterliebe erweitern den weltlicheren Horizont des Baritons.
Bereits jetzt ist sein Können über die Hammer Grenzen hinaus bekannt.
So erhielt er 2011 einen 2. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert in der Kategorie Gesang Solo und 2012 einen 1. Preis in der Kategorie Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier. Für seine Erfolge wurde Conrad mit dem Musikpreis des Rotary-Clubs Erwitte-Hellweg geehrt. Neben dem Unterricht in Hamm und Detmold ergänzen Teilnahmen an Kursen wie der Detmolder Sommerakademie 2012 , einem Liedkurs beim Bariton Michael Dahmen(MiR) oder der Internationalen Sängerakademie Torgau 2013 (Prof. Berthold Schmid) seine Ausbildung.
Noémie Maria Klages
Die deutsch-französische Cellistin Noémie Maria Klages wurde 2000 in Wolfhagen bei Kassel geboren. Dort besucht sie zurzeit die Klasse 8 G1 der Wilhelm-Filchner-Schule.
Ihren ersten Cellounterricht erhielt sie nach der Suzuki-Methode im Alter von vier Jahren an der Musikschule Wolfhager Land. Mit sieben Jahren kam Klavierunterricht hinzu. Sie besuchte mehrere Musikkurse, u.a. verschiedene Suzuki-Workshops, einen Orchesterkurs, die Musikwoche in Hammelburg und einen Kammermusikkurs in Detmold.
Seit 2010 hat sie Cellounterricht bei Prof. Alexander Gebert an der Hochschule für Musik Detmold. Als Jungstudentin erhält sie dort außerdem Klavierunterricht bei Prof. Piotr Oczkowski sowie eine umfassende Ausbildung in Musiktheorie, Gehörbildung, Chor und Stimmbildung, Improvisation, Alexandertechnik, Feldenkrais und Kammermusik. Zwei gemeinsame Auslandsreisen führten Noémie und die anderen Jungstudierenden bisher zu intensiven Studienaufenthalten nach Montepulciano und Doccione.
Neben regelmäßiger Konzerttätigkeit als Solistin und im Ensemble spielte sie von Mai bis Juli 2013 als Stimmführerin im Theater-Jugendorchester des Staatstheaters Kassel, im Herbst 2013 als Solistin mit der Jungen Philharmonie Nordhessen in Frankreich und Deutschland. Seit Januar 2014 spielt sie im Landesjugendsinfonieorchester Hessen mit.
Nach ersten Preisen bei verschiedenen regionalen Wettbewerben erspielte sich Noémie 2011 die Finalteilnahme beim internationalen Hindemith-Wettbewerb in Berlin. Ihr bisher größter Erfolg war im Mai 2013 ein erster Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Erlangen.
Simon Staub
Simon Staub wurde am 02.01.2000 in Paderborn geboren. Ersten Klavierunterricht erhielt er
mit 5 Jahren von seinem Vater. Mit 7 Jahren ging Simon zur Städtischen Musikschule
Paderborn in die Klavierklasse von Yoma Appenheimer.
2010 erreichte Simon den Ersten und Sonderpreis beim Internationalen Hohenlimburger Musikwettbewerb
für Barock und Frühklassik, dieser ermöglichte die Teilnahme am Meisterklass bei Prof. Peter Feuchtwanger.
Seit 2011 bekam Simon Klavierunterricht bei Prof. Pjotr Oczkowski in Detmold,
anschließend ab 2013 wurde er Jungstudent an der Hochschule für Musik Detmold.
Seinen ersten öffentlichen Klavierabend gab Simon mit 8 Jahren für mehr als 200 Gäste und
als Klavierkonzertsolist hat Simon sein Orchesterdebüt im Alter von 13 Jahren mit Leipziger
Symphony Orchester durchgeführt.
Simon Staub ist mehrfacher Preisträger von Musikwettbewerben: Jugend Musiziert, Thürmer
Klavierwettbewerb, Karel-Kunc Duo-Wettbewerb, Internationaler Hohenlimburger
Musikwettbewerb, Bitburger Klavierwettbewerb, Van Bremen Klavierwettbewerb, Grotrian-
Steinweg Klavierwettbewerb.
Simon besucht zurzeit die 8. Klasse des Pelizaeus Gymnasiums in Paderborn.
Käthe Luise Schmidt
Die Harfenistin Käthe Luise Schmidt wurde 1999 in Bielefeld geboren. Dort besucht sie augenblicklich die 9. Klasse des Friedrich-von-Bodelschwingh-Gymnasiums.
Ihren ersten Harfenunterricht erhielt sie mit sieben Jahren an der Musikschule Bielefeld bei Christiana Rathmer; außerdem besuchte sie mehrfach Harfenworkshops bei Silke Aichhorn. Seit ihrem neunten Lebensjahr erhält sie zusätzlich Klavierunterricht. Sie ist seit 2012 Mitglied der Jungen Sinfoniker OWL sowie seit 2013 der Freien Sinfoniker Bielefeld. Seit 2012 hat sie regelmäßig Solo- und Ensembleauftritte im Raum Ostwestfalen-Lippe.
2010 nahm sie mit einem Harfenensemble an dem Wettbewerb „Jugend Musiziert“ teil und erreichte einen ersten Preis im Regional- und einen dritten Preis im Landeswettbewerb. 2011 erspielte sich Käthe Luise Schmidt in der Kategorie „Harfe solo“ den ersten Preis im im Regional- und Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ (eine Weiterleitung zum Bundeswettbewerb war in ihrer Altersgruppe nicht möglich); im selben Jahr gewann sie in ihrer Altersklasse den Hans-Bisseger-Preis und erhielt einen Förderpreis der Stiftung der Sparkasse Bielefeld.
Seit dem Herbstsemester 2012 ist sie als Jungstundentin an der Hochschule für Musik Detmold und hat dort Harfenunterricht bei Prof. Godelieve Schrama. Außerdem erhält sie Klavierunterricht bei Prof. Piotr Oczkowski sowie eine umfassende Ausbildung in Musiktheorie, Gehörbildung, Chor und Stimmbildung, Improvisation, Kammermusik und Alexandertechnik.
Lara Boschkor
(geb. 01.10.1999) ist Jungstudentin am DJI der Hochschule für Musik Detmold in der Klasse von Prof. Koh Gabriel Kameda.
Sie begann das Violinspiel mit viereinhalb Jahren.
Lara ist mehrfache Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe.
U.a. ist sie Preisträgerin des internationalen Johannes Brahms - Wettbewerbs und Gewinnerin der Goldmedaille beim internationalen Violinwettbewerb „Henryk Szeryng“.
Beim diesjährigen Wettbewerb “Jugend musiziert“ erhielt Lara in der Kategorie Violine solo einen ersten Bundespreis mit Höchstpunktzahl und den Eduard Söring Sonderpreis.
Vor einigen Wochen spielte Lara in Tokio das Violinkonzert von Tschaikowsky.
Als Preisträgerin des 20. Wettbewerbs Deutschen Stiftung Musikleben wird Lara eine Violine von Carlo Antonio Testore (Mailand 1740) aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds leihweise zur Verfügung gestellt.
Abschlusskonzert am 30.5 um 20.30 im Garten der Musen im Hellenikon Idyllion. Eintritt frei
Kammermusik Werke Griechenland
Das Pogramm des Konzerts im Garten der Musen
im Hellenikon Idyllion am 30.5. um 21.00 Uhr
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Werk |
Teilnehmer |
Instrument |
Bemerkungen |
1 |
Schostakowitsch Klaviertrio op. 8 |
Simon Staub |
Klavier |
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Tobias Moll |
Cello |
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Leah Hann |
Violine |
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2 |
Dvorak Klavierquintett op. 81 |
Josef Frei |
Klavier |
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David Hakobyan |
Violine II |
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Hyuna Min |
Violine I |
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Kirsten Lüke |
Viola |
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Noemie Klages |
Cello |
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3 |
Mozart Horn Quintett |
Melanie Warschun |
Horn |
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Peter Karacsonyi |
Violine |
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Hyuna Min |
Viola |
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Kirsten Lüke |
Viola |
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Tobias Moll |
Cello |
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4 |
Tcherepnin |
Leah Hann |
Violine |
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Noemie Klages |
Cello |
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5 |
Schuman Dichterliebe |
Lars Conrad |
Gesang |
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Marcel Eliasch |
Klavier |
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6 |
Piazzola Tangos |
ALLE |
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Ein Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
30 Mai -7 Juni
Rudolf-Steiner-Schule Dortmund
29 Personen zum dritten Mal bei uns zu Gast
7- 12 Juni 2014
Das 50 Personen Jugendsinfonieorchester aus Ansbach
unter dem Dirigenten Stefan Ubl wird zum dritten Mal
bei uns zu Gast sein
Programm |
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M. Seiber: 7 Tänze
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Prosper Morand: Trepak |
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Peter Tschaikowsky: Nussknacker-Suite
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Josef Rixner: Malaga (Spanischer Marsch) |
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Josef Strauß: Feuerfest (Polka)
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Frederic Curzon: March of the Bowmen |
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Edvard Elgar: Pomp and Circumstance |
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Johann Strauß (Vater): Radetzky-Marsch |
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Leroy Anderson: Fiddle-Faddle
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(Arr.: A.Pfortner) Melodien aus Russland |
Die Konzerte:
Am 8. Juni um 20.30 Konzert im Mittealterlichen Burg Chlemutsi in Kyllini -Andravida Festival
klicke http://wn.com/kastro-kyllini
Vorher besuchen wir die antike Stätte Olympia und dann eingeladen zum Essen in 5 Stern Hotel vor dem 200 Meter breiten goldenen Sandstrand …auf Wunsch vorher baden gehen.
Am 10 Juni vormitags zwei Konzerte im Kulturzentrum der Stadt Egion speziell für alle Kinder der Volksschulen der Stadt um die klassische sinfonische Musik kennenzulernen.
Am 11. Juni im Hauptplatz von Loutraki um 20.30 Uhr
Vorher fahren wir nach Mykene-Epidaurus und dann zurück das Heraion Tempel besuchen dann eingeladen zum essen am Sandstrand …auf Wunsch voerher baden gehen...dann Konzert ..
Eintritt frei!
Ein Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
14 -21 Juni
Der FSB Jugendrchor zum ersten mal
bei uns
Der FSB Jugendrchor, aus der Region Nordbayern unter der Leitung von Jochen Kästner. Der Chor besteht aus 55 Jugendlichen und 6 Betreuern.
Programm Griechenland
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- Friday Afternoons op. 7 (Benjamin Britten) o 1. Begone, dull care
o 2. A tragic story
o 3. Cuckoo
o 4. „Ee-oh!“
o 5. A New Year Carol
o 6. I mun be married on Sunday
o 7. There was a man of Newington o 8. Fishing songo 9. The useful plough
o 10. Jazz-Man
o 11. There was a monkey o 12. Old Abram Brown -
- Man in the Mirror (Michael Jackson / arr. Jonathan Wikeley)
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- Home (Michael Bublé / arr. Mac Huff)
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- Mister Sandman (Arr.: Anne Raugh)
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- Mundi renovatio (György Orbán)
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- Come Again (John Dowland / arr. Berthold Kloss)
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- Die Ameisen (Ursula Barthel / Text: Joachim Ringelnatz)
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- Nun strahlt der Mai (dt. Volkslied)
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- Die Blümelein sie schlafen (dt. Volkslied)
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- Die Zeit (Ruth Schneidewind)
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- A little Jazz Mass (Bob Chilcott) - Ausschnitte
Ein griechisches Volkslied !!
Die Konzerte:
A. Am 10. Juni um 21.00 Uhr im kleinen Amfitheater der Vorstadt Valimitika bei Egion
B. Am 19. Juni abends im Hauptplatz von Loutraki direkt am Stand um 20.30 Uhr
Vorher fahren wir nach Mykene-Epidaurus und dann zurück das Heraion Tempel besuchen dann eingeladen zum essen am Sandstrand …auf Wunsch voerher baden gehen...dann Konzert ..
C. Am 20.Juni Konzert in Kyllini im Hotel Kyllini
Vorher fahren wir nach Olympia und dann eingeladen zum essen in 5 Stern Hotel vor dem 200 Meter breiten goldenen Sandstrand …auf Wunschvorher baden gehen.
Ein Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
30.6 - 6.7
Jazzband Bitterfeld zu Gast
Leitung Walther Toaspern
Konzert
Abschlusskonzert am Freitag den 5.Juli um 22.00 Uhr mit 8 musizierenden Lehrer
und deren Schüler in der Dachterasse des Hotels Kanelli in Selianitika
Ein Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
6-14 Juli
Klavier-Üben-Woche
mit der Pianistin Nathalie Laesser
und ihre 8 Kursrteilnehmer
Konzert
Abschlusskonzert am Samstag den 12.Juli um 20.30 in unserem Garten der Musen in Helenikon Idyllion !Im Programm stehen Werke für Klavier, für Spinet und Duos mit Flöte. Eintritt frei
14 - 24 Juli
Ein Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
20 Juli bis 3 August 2014
"ΑΤΤΙΚΙΣΤΙ ΔΙΑΛΕΓΕΣΘΑΙ
ΚΑΙ ΦΙΛΟΣΟΦΕΙΝ"
Seit 22 Jahren, im Garten der Musen,
miteinander klassisches Griechisch sprechen
und philosophieren!
Den Geist schärfen und die Schönheit dieser Sprache
lebendig geniessen....Ein Förderprojekt von uns
und .....einen preisgekrönten Text über die klassische griechische Sprache aus unserem
internationalen Wettbewerb AGON ARETES 2005 können Sie sich als PDF ansehen.
Sich in Griechenland erholen und gleichzeitig seine altgriechischen Sprachkenntnisse erweitern und vertiefen -
wen unter den Freunden von Hellas sollte das nicht verlocken? Es gibt dafür in der ganzen Welt nur diese eine Möglichkeit:
In einem großen, schattigen Garten dicht am Meer treffen sich Schüler, Studenten und Erwachsene aus vielen Ländern, entdecken zu ihrer eigenen Überraschung, daß sie sich in der antiken Sprache Griechenlands miteinander verständigen können, lesen gemeinsam wertvolle Texte und sprechen darüber.
Das Seminar ist ein Förderprojekt von Hellenikon Idyllion, dessen Gründer Andreas Drekis seit 22 Jahren dieses Seminar zu speziellen Konditionen anbietet. Seine Ferienanlage beherbergt öfters auch Musiker und andere Kultur-interessierte, deren Konzerte und Vorträge manche Abende beleben. Möglich sind Ausflüge und der Besuch einer Aufführung in einem antiken Theater.
Das Hellenikon Idyllion liegt an der Nordküste der Peloponnes nahe Ägion in einem Ort, der wegen seines Charakters vor allem griechische Gäste anzieht.
14 Tage Unterkunft in Mehrbettzimmern inkl. Seminar 4 Stunden pro Tag , Euro 250.- für Schüler/Studenten, 350.- für Lehrer und 450.- für alle andere Interessenten. Einzel/Doppelzimmer gegen Zuschlag auf Anfrage . Auch ist es möglich nur an der ersten Woche , 20 bis 27 Juli zur Hälfte der Unterkunftskosten teilzunehmen !! Das ganze ist ein Förderprojekt von Hellenmikon Idyllion.
Verbindliche Anmeldung beim Leiter des Kurses: Prof. Stefano Pagliaroli hypnomachos@libero.it
wie auch bei Andreas Drekis wegen der Reservierung der geeigneten Unterkunft: info@idyllion.eu
Stefano Pagliaroli ist Professor für Italienische Philologie an der Universität von Verona. Herr Prof. Pagliaroli war 8 Jahre lang Teilnehmer dieses Kurses und nachdem Herr Helmut Quack 80 Jahre alt geworden ist hat er seit vorigem Jahr die Leitung des Seminars übernommen.Er spricht auch Deutsch und befasst sich mit Übersetzungen aus dem Griechischen ins Lateinische im Mittelalter und der Renaissance. Er hat veröffentlicht, sowie zahlreiche andere Werke, Monographien über Herodot und Archimedes
http://www.dfll.univr.it/?ent=persona&id=4380&lang=it
Über die Texte die dieses Jahr als Grundlage für die Dialoge dienen informieren Sie sich
bei Andreas Drekis info@idyllion.eu
Für mehr schöne Texte, Fotos und Videos aus unseren vergangenen
''Attisch sprechen''Seminaren klicken Sie hier
und .....einen preisgekrönten Text über die klassische griechische Sprache aus unserem
internationalen Wettbewerb AGON ARETES 2005 können Sie sich als PDF ansehen.
Das antike Theater von Egeira
35 km von Hellenikon Idyllion entfernt
4-11 August 2014
Das Berliner 40 Personen
preisgekröhnte Akkordeon-Orchester
zum zweiten Jahr bei uns
Es kommen das Schülerorchester "VIVAccordia" und das Ensemble "conAmici" unter der Leitung von Vivien Müller.
Das Programm besteht aus einer Mischung aus bekannten Titeln aus Rock und Pop, Klassik, sowie einer Auswahl an griechischen Liedern.
Das Berliner Accordeon Orchester auf dem 11. World Music Festival in Innsbruck.
Die Konzerte:
Am 5. August um 20.30 Uhr… Konzert im Mittealterlichen Burg Chlemutsi in Kyllini -Andravida Festival . klicke http://wn.com/kastro-kyllini
Vorher fahren wir nach Olympia und dann eingeladen zum essen in 5 Stern Greco Hotel vor dem 200 Meter breiten goldenen Sandstrand …auf Wunschvorher baden gehen.
Am 6. Augustum 20.30 in der Stadt Messologgi, vorher Besichtigung von Delphi
Am 8. August 20.30 Uhrdirekt am Idyllischen Strand am Meeressee Vouliagmeni in Perachora bei Loutraki um
Vorher fahren wir nach Mykene-Epidaurus und dann zurück das Heraion Tempel besuchen dann eingeladen zum essen am Sandstrand …auf Wunsch vorher baden gehen...dann Konzert ..
Am 9. August um 20.30 Konzert im Hauptplatz von Selianitika direkt am Strand
.Eintritt frei !
Ein Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
Montag,18.August
Konzert “2500 Jahre griechische Musik”
Mit dem altgriechischen, Instrumentalorchester
“LyrAvlos”
Zeit: 21.00
Die Band nimmt das Publikum mit Klängen von dreißig altgriechischen, traditionellen Instrumenten aus seltenen und authentischen Materialien -Schildkrötenpanzer, Horn, Fischkleber und so weiter – mit ins antike und moderne Griechenland. Die Harmonien von Muscheln und Trommeln sind in Einklang mit der Umgebung. Die Band belebt antike Rhythmen und antike wie moderne Dichter zeigen den Reichtum griechischer Musik.
Diese Veranstaltung findet - in Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum der Stadt Egion - im Vorhof des Long Beach Hotels, 700 Meter westlich von Hellenikon Idyllion im Dorf Loggos statt.
Freier Eintritt
Forschung, Leitung und Instrumentenbau: Panagiotis Stefos
ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG “OINOXENIA 2014”
“In Dionysos Fußstapfen”
Choreographische Darstellung antiker Hymnen und Rhythmen durch die Antike Orchesis Studiengruppe “Dora Stratou”.
Leitung: Anna Lazou
Nach dem Konzert haben die Gäste die Möglichkeit die ausgestellten Musikinstrumente zu begutachten.
*Die erstklassigen Winzer der teilnehmenden Weingüter heißen alle Gäste herzlich willkommen.Ein
Video aus der Aufführung
finden Sie auf unserer Facebookseite!
Dienstag 19. August
Vortrag über antike griechische Musik
in englischer Sprache um 10.00 morgens mit Videeoprojektion
und Vorführung
mit Frau Dr. Anna Lazou
im Garten der Musen in Hellenikon idyllion
Dionysian Survivals of Dance and Drama
in the Greek Cultural Heritage
During an hour and a half of my lecture I am going to expose the philosophy and history of the Dionysian cultural tradition with reference to specific examples of Dance and Drama:
Rituals about Dionysos in antiquity
Maenadic Dances
Ancient Comedy and Aristophanes' plays
Contemporary Survivals
There is going to be projection of extracts of choreography and dramatic representations as well as half an hour or more of ancient greek dance lesson.
In the following links you may find information, photos and videos of ancient orchesis study group and of my work:
www.grdance.org
https://www.facebook.com/#!/groups/lazou2011.ancientorchesis/
http://ancientorchesis.blogspot.gr/
Thank you in advance
My spirit is my white angel,
my Pantocrator my own lifeblood,
emerald and light
Άννα Λάζου
ΦΙΛΟΣΟΦΙΚΗ ΣΧΟΛΗ – 509 – Πανεπιστημιούπολη Ζωγράφου 157 03 Αθήνα
Τηλ.: 2107277503, οικίας: 210 7644039 - fax: 210 7248979
– κιν. 6983942295 e-mail: lazou@ppp.uoa.gr
Eintritt frei nach vorheriger Anmeldung Tel 26910 72488
22. August
Szenische Aufführung von der Tragödie"Bacchae" des Euripides
in der originellen Altgriechischer Sprache und Aussprache
durch amerikanische Philologiestudenten.
Beginn 20.00 Uhr im Garten der Musen in Hellenikon Idyllion
Eintritt frei
Ein Video aus der Aufführung
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24 August - 6 September
Musik-Theaterspiel ''Helike Athanatos''
Die Suche nach Atlantis !
von Dr. Franz Knappik nach einer Idee von Andreas Drekis, 22 Teilnehmer
Knappiks Libretto wird 25. August bis 5. September als Musik-Theaterspiel geübt und am 2., 3., 4. und 5. September erst bei uns im Garten der Musen, danach beim Bukolischen Festival im Bergdorf Peristera bei Akrata, im Festival von Egion im neuen wunderschönen Theater mit Blick aufs Meer und im Festival von Kyllini-Andravida auf der Mittelalterlichen Burg Chlemutsi aufgeführt. Ausführende sind die Gruppe ''Dithyrambos'', 14 Griechisch lernende Gymnasiasten des Wiener Neustädter Humanistischen Gymnasiums, die gemeinsam mit ihrer Griechisch-Professorin sich schon mit voller Begeisterung diesem Text widmen. Gerne laden wir noch 5 bis 8 Interessenten an diesem Theatrerstück schauspielerisch , auch diese wie die Schüler bei kostenloser Unterkunft, mitzumachenein!.
Schreiben Sie uns an ! Über die Geschichte von ''Helike Athanatos'’ klicken Sie http://www.idyllion.eu/de/kompoz.html
Die Regie dieses Musik-Schauspiels, das in Altgriechischer Sprache aufgeführt wird, hat der Philhellene Prof. Dr. Werner Schulze, Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien übernommen.
Prof. Dr. Werner Schulze
Werner Schulze wurde 1952 in Wiener Neustadt/Österreich geboren. Studien an der Universität Wien (Philosophie, Akkadistik) und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien (Fagott, Harmonik) fanden zu glücklicher Fügung im Berufsleben: Schulze ist Komponist, Wissenschafter und (bis 214) Universitätsprofessor (Internationales Harmonik Zentrum, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien). 1995 war er Gastprofessor am Institut Seni Indonesia in Jogjakarta/Indonesien.
Eine rege internationale Vortrags- und Publikationstätigkeit steht den Aufführungen seiner Kompositionen zur Seite. Von seiner 30-jährigen Tätigkeit als Kammermusiker, die ihn zu über 400 Auftritten auf 4 Kontinenten geführt hat, hat er sich zurückgezogen.
Als Vertrauter färöischer Kultur und als Förderer des Musiklebens auf den Färöern hat Werner Schulze seit 1976 eine enge Verbindung zu dieser nordatlantischen Inselgruppe aufgebaut.
Unter den Kompositionen Schulzes befinden sich Werke für Orchester und für Chor, sowie Kammermusik, Solo- und Studienwerke sowie Musik zu (eigener) Poesie und Prosa. Seit 1998 rücken Gesamtkunstwerke philosophisch-theologischer Richtung in den Vordergrund, die der Komponist unter den Oberbegriffen „Philosophy on Stage“ und „Theology on Stage“ zusammenfasst und als Essenz seines kompositorischen Schaffens begreift. Im Zentrum dieser Gruppe von insgesamt 8 Werken stehen: 1. das Philosophie und Theologie übergreifende Logo·Mysterion LlulL (2000), 2. das Stationen·Musik·Theater Sokrates (2002/03), 3. das Tanz·Musik·Sprach·Werk Anchibasíe (2004) nach Fragmenten von Heraklit und Empedokles. Bei diesen Werken verbinden sich zentrale Anliegen des Komponisten, der von der ersten, keimhaften Idee bis zum Gesamtkonzept verantwortlich zeichnet, zu einer Synthese aus Philosophie (Theologie), Dichtkunst, Musik und szenischer Gestaltung. Das 4. Werk dieser Gruppe, die Theater·Oper Kalkül (Text: Carl Djerassi), wurde 2005 am Opernhaus Zürich anlässlich der 150-Jahr-Feier der Eidgenössisch-Technischen Hochschule uraufgeführt. Ebenfalls 2005 erlebte die für javanisches Gamelan komponierte Musik der als Schatten·Schau·Spiel konzipierten Sophokles-Tragödie Oidipus Tyrannos ihre Premiere. Dieses Projekt wurde 2007 als Wayang kulit·Drama in Indonesien in erneuerter Form realisiert.
"Back to the Roots": 2009 konnte Schulze in jenes Haus in Wiener Neustadt zurückkehren, in dem er seine Jugend verbracht hat. Parallel dazu trägt die Verbundenheit mit Indonesien durch die Zusammenarbeit mit der in Jakarta beheimateten Gruppe 'Teater Tetas', deren künstlerischer Leiter er seit 2012 ist, neue Blüten: Schulze zeichnete für Idee, Konzept und Regie der Tanz·Musik·Theater·Werke MIMPI (2011 Jakarta, 2012 Europa-Tournee) und 13 Jendela (2013 Jakarta) verantwortlich und leitet nun die Produktion der Aischylos-Tragödie PROMETHEUS DESMOTES. 2014 erhielt er außerdem einen Ruf an die Universitas Kristen Satya Wacana Salatiga, wo er künstlerisch-wissenschaftliche Vorlesungen und Übungen anbietet.
Ein Video aus der Aufführung
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Unsere zweite
überdachte Holzbühne
28. August im Garten der Musen
in Hellenikon Idyllion um 21.00 Uhr
Kunstlieder-und Arienabend mit der Sopranistin Claudia Roick
www.claudiaroick.com
Programm
Johannes Brahms - Meine Liebe ist grün
Johannes Brahms - Schwesterlein
Arnold Schönberg - Schenk mir deinen goldenen Kamm
Clara Schumann - Lorelei
Arnold Schönberg - Mein Herz ist mir gemenget (Volkslied)
Johannes Brahms - Ständchen (Der Mond steht über den Bergen)
Johannes Brahms - Von ewiger Liebe Op. 43 (Ausgabe für hohe Stimme)
Hugo Wolf - Wer rief dich denn
Hugo Wolf - Du denkst mit einem Fädchen mich zu fangen
Hugo Wolf - Schweig einmal still
Hugo Wolf - Verschling der Abgrund
(Hier könnte es eine Pause geben)
Johannes Brahms - Verzagen Op. 72 Nr. 4 (Originaltonart)
Johannes Brahms - Die Nachtigall Op. 97 Nr. 1
Johannes Brahms - Feldeinsamkeit (Ausgabe für hohe Stimme)
Robert Schumann - Singet nicht in Trauertönen
Franz Schubert - Gretchen am Spinnrad
Viktor Ullmann - Wo hast du all die Schönheit hergenommen (Aus Liebeslieder nach Gedichten von Ricarda Huch)
Viktor Ullmann - Am Klavier (Aus Liebeslieder nach Gedichten von Ricarda Huch)
Wolfgang Amadeus Mozart - Idomeneo - Rezitativ und Arie der Ilia - Quando avran fine o mai - Padre, germani
Giacomo Puccini - Gianni Schichi - Arie der Lauretta - O mio babbino caro
Eintritt frei
4. Sept. um 21.00
Helike Athanatos
Lese-Aufführung im Hellenikon Idyllion
(Premiere)
von Franz Knappik nach einer Idee von Andreas Drekis
Franz Knappiks Libretto wird am 5. September im „Garten der Musen“ gezeigt. Ausführende sind die Gruppe ''Dithyrambos'', 14 Griechisch lernende Gymnasiastinnen des Humanistischen Bundesgymnasiums aus Wiener Neustadt (Österreich), die gemeinsam mit ihrer Griechisch-Lehrerin, Mag. Maria Wagner, sich mit voller Begeisterung diesem Text widmen.
Die Einstudierung dieses pädagogischen Projekts, das in der Sprache des klassischen Griechenlands aufgeführt wird, hat der Philhellene Prof. Dr. Werner Schulze, Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, übernommen.
Zum besonderen Charakter dieses Abends:
1. Lese-Aufführung. Diese Form der Darbietung ist in Deutschland/Schweiz/Österreich üblich, um neue Werke der Öffentlichkeit vorzustellen.
2. Gymnasiastinnen aus Österreich - gemeinsam mit dem griechischen Liebespaar Julia … & Themistokles … (Diotima, Kleanthes).
3. Erstmals werden beide Bühnen bespielt.
4. Inhalt: 1. Akt spielt in der Antike (Hauptbühne), 2. Akt spielt im 21. Jahrhundert (1 Szene auf unterer Bühne, Schluss wiederum oben).
Franz Knappik: Universitätsassistent an der Humboldt-Universität Berlin.
DITHYRAMBOS
Der Griechisch·Chor des Bundesgymnasiums Babenbergerring Wiener Neustadt, Österreich, besteht seit dem Jahr 2001. 2002 - 2008 wurden 4 große Projekte realisiert. Außerdem: DITHYRAMBOS gastierte 2005 in Selianitika und 2007 in Indonesien. Nach einigen Jahren Pause erfolgt mit Helike Athanatos ein Neustart dieses einzigen Griechisch-Chors in Österreich.
Ein Video aus der Aufführung
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2-12 Oktober 2014
"Die Musikmacher", 20 junge Pianisten, Streicher und andere Instrumentalisten
mit ihren Familien aus Essen, Deutschland
zum ersten mal zu Gast bei uns. Etwa 40 Personen
Konzerte
Am 9.10 im Garten der Musen in Hellenikon Idyllon um 20.00 Uhr
für alle Erwachsene Musikfreunde
und am 10.10 um 9.30 und um 11.30 Uhr je eine Stunde eine geschlossener Auftritt im Kulturzentrum von der Stadt Egion für alle 500 griechische jüngere Schüler der Stadt !
Eintritt frei
Programm am 10.10.2014 9.30-10.30h
P. Bazelaire Suite Lena Teigelack (vc)
Bourre d’Auvergne-Chanson d’Alsacse Hannah Barrenberg (p)
Chanson de Bresse-Berceuse populaire francaise-
Montagnarde d‘Auvergne
D. Kabalevskij Präludium a-Moll Katja Tarassova (p)
E. Grieg Sonate F-Dur Katharina Sroka (v)
Leon Chiata (p)
N. Rimsky-Korsakoff Flight of the Bumble-Bee Marc Tarassov (cl)
O. Lervik, Imbalances II Rosalie Schüller (p)
W. Have Allegro Brilliant Natalie Wächter (v)
Charlotte Finkbeiner (p)
S .Rachmaninov: Preludie cis-Molll Emma von Haeseler (p)
A. Piazzolla Invierno Porteno Feli Dohm (v)
aus 4 Jahreszeiten" Julia Tarassova (vc )
Emma von Haeseler (p)
Programm am 10.10.2014 11.30-12.30h
B. Bartok Rumänische Tänze Vivienne Chiata (v)
Christian Sroka (p)
J. Horowitz Sonatina, III Satz Con brio Marc Tarassov (cl)
Katja Tarassov (p)
F. Schubert Sonatine Nr.2 Anna Teigelack (v)
Alexandra Goitkowski (p)
F. Chopin fantasie Impromtu op 66 cis-Moll Christian Sroka (p)
N. Paganini Cantabile Felicia Dohm (v)
Charlotte Finkbeiner (p)
A. Goedicke Konzertetüde op. 49 Lionel Schüller (tr)
A. Piazzolla Oblivion Vivienne Chiata (v)
Julia Tarassova (vc )
Christian Sroka (p)
Änderungen vorbehalten
Geändert am 30.10.2014
Biographien Teilnehmer Konzert am 10.10.2014
Katharina Tarassova, geb. 2001
Klavierunterricht angefangen mit 5 Jahren,
mit sieben bekam den ersten Preis bei „ Jugend musiziert“
seitdem mehrmalige Preisträgerin an verschiedenen Wettbewerben
Schwerpunkt ist Kammermusik
Marc Tarassov, geb. 2000
Angefangen mit sechs Geige zu üben, später wechselte zur Klarinette und schon nach vier Übüngsjahren konnte er die Jury beim „Jugend musiziert“ Wettbewerb überzeugen und bekam den ersten Preis. Neue Musik und Jazz, Kammermusik
Hannah Barrenberg, geb.2004 spielt seit ihrem 6. Lebensjahr Klavier und ist mehrfacher Preisträger bei Jugend musiziert (2012, 2013, 2014) auf Regionalebene.
Katharina Sroka, geb. 1998, spielt seit ihrem 7. Lebensjahr Violine. Mehrfach erste Preisträgerin bei Jugend musiziert auf Regionalebene und Preisträgerin beim Lions-Wettbewerb Remscheid 2012.
Christian Sroka, geb.2002, spielt seit seinem 6. Lebensjahr Klavier. Mehrfach erster Preisträger bei Jungend musiziert auf Regionalebene und 2013 erster Preisträger auf Landesebene. Erster Preis beim Lions-Wettbewerb 2012. Mehrfach Preisträger beim v. Bremen Wettbewerb Dortmund.
Anna Teigelack, geboren 1999 spielt seit ihrem 6. Lebensjahr Violine und ist mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs "Jugend musiziert" auf Regionalebene.
Lena Teigelack, geboren 2004 in Essen, spielt seit ihrem 6. Lebensjahr Cello und ist Preisträgerin des Wettbewerbs "Jugend musiziert" auf Regionalebene.
Felicia Dohm, geboren 1998, spielt Geige seit ihrem 6. Lebensjahr. Sie ist mehrfache Preisträgerin beim Regionalwettbewerb sowie beim Landeswettbewerb Jugend Musiziert. Außerdem ist sie Mitglied im Landesjugendorchester NRW.
Felicia Dohm,
Vivienne Chiata, geboren am 10. August 2002
hat mit 6 Jahren das Violine spielen begonnen. Mehrfache Preisträgerin bei Jugend Musiziert im Regionalwettbewerb im Solo und Ensemble, sowie im Landeswettbewerb NRW im Trio. 1. Platz im Rubinstein-Wettbewerb 2012.
Léon Chiata, geboren 1999
hat mit 8 Jahren das Klavier spielen begonnen. Mehrfacher Preisträger bei Jugend Musiziert im Regionalwettbewerb im Solo und Ensemble, sowie im Landeswettbewerb NRW Solo.
Lionel Schüller (13 Jahre) spielt seit seinem 7. Lebensjahr Trompete. Mehrfacher Preisträger bei Jugend Musiziert sowohl in der Kategorie Solo-Trompete als auch in der Kategorie Kammermusik/Duo: Blasinstrument und Klavier. Zudem wurde er beim Carl Schröder Wettbewerb 2013 mit dem Prädikat: Hervorragend ausgezeichnet.
Rosalie Schüller (11 Jahre) erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit Alter von 7 Jahren Sie ist mehrfache Preisträgerin bei Jugend Musiziert in den Kategorien Klavier vierhändig, Klavier solo und Klavierbegleitung im Regionalwettbewerben und im Landeswettbewerb NRW. 2013 Sie erhielt den 1. Preisträgerin beim Lionswettbewerb und beim Schimmel-Kavierwettbewerb und beim Carl Schröder Wettbewerb 2013 das Prädikat: Sehr Gut
Änderungen vorbehalten
Unsere Highlights
Lust auf andere großartigen Ereignisse im und um den "Garten der Musen" der vorherigen Jahre? Schauen sie auch hier weiter unten wie auf unserer Highlights-Seite vorbei, um sehen und hören zu können, welche einzigartige Momente das Idyllion bereits möglich gemacht hat.
Aus unserer Opernaufführung 'Orfeus und Euridyke'' von C. W. Gluck im Jahre 2004 erst in unserem Garten (oben) und dann in den antiken Theatern von Oiniades und Argos ( unten) mit 90 Mann Orchester und Chor aus Meran...die bei uns 3 Wochen lang im August zu Gast waren.
Auch die Oper"Orfeus und Euridike " wurde unter den Olivenbäumen unseres Gartens mit 90 Musikern aufgeführt. Video von der Probe des Triumphmarsches im Hellenikon Idyllion
Prominente Gäste wie der östereichischer Botschafter und Prof. Werner Schulze vor der Aufführung in unserem Garten seines musikalischen Theaterstückes "Anchibasi ". Klicken Sie hier für die Geschichte des Hellenikon Idyllion.
Video: Orchester und Chor singen Axion esti von Theodorakis
Hellenikon Idyllion ist eine internationale musisch-kulturelle Begegnungsstätte. Die Idee des Gründers und Leiters Andreas Drekis ist es, dass Wohnräume und Garten in einem ständigen Dialog stehen, der die Gäste zu einem erweiterten Gefühl von Freiheit wie zu einem schöpferischen Miteinander in Musik und Kultur inspirieren soll.